Mittwoch, 13. Mai 2015

Blue Moon

I'm so tired of being alone
These penitent walls are all I've known
Songbird calling across the water
Inside my silent asylum

Oh don't leave me on my own
Left me standing all alone
Cut me down to size so I can fit inside 
Lies that will divide us both in time

Lange war es hier still. Viel zu viel los im Privaten. Nachwehen, die sich auf die Gesundheit auswirkten. Einiges im Umbruch. Es geht weiter. Stetig und stets. Auch hier? Ich weiß es noch nicht genau. Und lasse mich überraschen.
Kurz entschlossen zurück, mit Musik. Beck. Geht irgendwie immer. (Sehr gute Wahl der Songs im Abspann von Girls. Muß ich mal sagen.)

3 Kommentare:

  1. wie schön von dir zu lesen.
    hab dank für das lied. es ist unglaublich.
    ich wünsch dir das schönste.
    nachwehen sind schmerzhaft aber irgendwie auch heilsam.
    ich denk an dich!

    AntwortenLöschen
  2. ich lass mich auch überraschen. immer geht es weiter. irgendwie, so oder so.
    jedenfalls :: ich freu mich, wenn und dass du da bist.

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Katja, ich hoffe, dass es ein freudiges Ereignis für dich ist, die Wohnung nun für dich zu haben, kein Trauriges. Sein Zuhause sollte man immer für sich haben und es nur freiwillig mit den Menschen teilen, die einem guttun. Geräuchert habe ich schon am Weihnachtstag, gestern natürlich auch und an Silvester kurz vor Mitternacht wird auch geräuchert - dann aber mit vorher ausgeschaltetem Rauchmelder, der meine Konzentration auf die Reinigung doch reichlich beeinträchtigt hat gestern. ;-)

    Herzlich, Katja

    AntwortenLöschen

Ich freue mich sehr über Eure Worte.